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Geld zurück an die Bürgerinnen und Bürger

Aufgrund der Erhöhung der Vermögenswerte aufgrund der Neuschätzung aller Liegenschaften und der Erhöhung des Eigenmietwerts auf 62 Prozent der Marktmiete resultieren bei Kanton und Gemeinden Mehreinnahmen in Höhe von rund 140 Millionen Franken. Die FDP-, SVP- und Mitte-Fraktionen haben vom Regierungsrat deshalb verlangt, dass dieses Geld mittels Steuersenkungen zurück zu den Bürgerinnen und Bürgern gehen muss.

 

Der Regierungsrat hat nun weitere Steuerentlastungen zum Beschluss unterbreitet: Eltern sollen höhere Drittbetreuungskosten steuerlich in Abzug bringen können. Der Kinderabzug soll deutlich erhöht werden. So werden gezielt die Familien in unserem Kanton entlastet. Ebenso soll der Vermögensfreibetrag angehoben werden, damit Personen mit geringem Vermögen keine Vermögenssteuern zahlen müssen. Ich habe zudem eine Prüfung gefordert, ob der Pauschalabzug beim Liegenschaftsunterhalt deutlich erhöht werden könnte. Mit beiden Massnahmen werden gezielt Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer, die aufgrund der erhöhten Vermögenswerte höhere Steuern zahlen werden müssen, entlastet.

 

Weiter werden die Gewinnsteuern für Vereine und Stiftungen gesenkt sowie der Abzug für berufsorientierte Aus- und Weiterbildungskosten erhöht. Die hohen Einkommens- und Vermögenssteuertarife sollen reduziert werden, damit der Aargau als Wohnkanton für Personen mit hohen Vermögen und Einkommen attraktiver wird.

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